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UTE RIEGGER
HEILPRAKTIKERIN

Therapieformen

Allgemeine Informationen zu den Therapieformen

Die verschiedenen Therapieformen können entweder einzeln, in Kombination miteinander und auch begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Manche Ansichten werden von der sog. Schulmedizin nicht geteilt. Informieren Sie sich daher kritisch zur Forschung, zur Wirksamkeit und zur Frage der wissenschaftlichen Anerkennung der Homöopathie und der anderen von mir beschriebenen Verfahren.

Homöopathie

Der erste Termin einer homöopathischen Fallaufnahme besteht üblicherweise aus:

  • der Erstanamnese, d. h. einer ausführlichen Schilderung ihrer Beschwerden, die schriftlich dokumentiert werden. Dabei wird auch nach weiteren, medizinisch oder homöopathisch relevanten Informationen z. B. durch was die Beschwerden beeinflusst werden, wann diese auftreten, ob es Begleiterscheinungen gibt etc., gefragt
  • einer körperlichen Untersuchung, je nach Beschwerdebild
  • die Aufzeichnung ihrer Medikation, sofern vorhanden
  • dem Durchsehen von Befunden, soweit sie welche mitgebracht haben
  • einer Beratung
  • dem Besprechen des angedachten Behandlungsplanes

Unter Berücksichtigung dieser Informationen erfolgt dann die homöopathische Fallanalyse.

In den Folgeterminen werden Veränderungen und Reaktionen für den Behandlungsverlauf dokumentiert und analysiert. Sofern erforderlich wird das homöopathische Mittel bzw. die Dosierung angepasst.

Die klassische Homöopathie nach Dr. Samuel Hahnemann verwendet homöopathische Einzelmittel. Deshalb werden auch nicht mehrere homöopathische Mittel gleichzeitig oder sogenannte Komplexmittel, in denen mehrere homöopathische Substanzen miteinander vermischt sind, verordnet.

Fußreflexzonentherapie / -massage

Die Fußreflexzonentherapie wurde schon um 1900 durch den amerikanischen Arzt William Fitzgerald bekannt und erstmals dokumentiert. In seinem Buch "Zone Therapie" legte er 10 vertikale Körper-Zonen am Fuß fest, die einzelnen Bereichen bzw. Organen im Körper zugeordnet sind. Durch Behandlung über die Reflex-Zonen am Fuß sollen die Bereiche oder Organe im Körper positiv beeinflusst werden.

Breuss-Massage

Die Breuss-Massage (benannt nach Rudolf Breuss) ist eine Rücken-Massage z. B. mit Johanniskrautöl, die für sich alleine oder zur Vorbereitung auf die Dorn-Therapie durchgeführt werden kann. Die Breuss-Massage kann in Bauchlage oder sitzend durchgeführt werden.

Dorn-Therapie

Bei der Dorn-Therapie (benannt nach Dieter Dorn) werden zu Beginn der Behandlung die Beinlängen verglichen. Anschließend werden die einzelnen Wirbel bzw. Wirbelfortsätze entlang der Wirbelsäule durch sanften Fingerdruck ertastet. Dabei führen Sie nach Anleitung kleine, schwingende Bewegungen mit dem Arm bzw. Bein aus.

Ohrakupunktur

In der chinesischen Kultur sind Akupunkturpunkte am Ohr bereits seit dem 1. Jahrhundert v. Chr. bekannt. Man geht davon aus, dass am Ohr der gesamte menschliche Körper abgebildet ist. Über diese Reflexpunkte sollen gezielt Körperregionen angesprochen und behandelt werden. Die Ohrakupunktur kann sowohl als Einzeltherapie, als auch begleitend zu anderen naturheilkundlichen Therapien und schulmedizinischen Behandlungen eingesetzt werden.

Dunkelfeldmikroskopie

Bei der Dunkelfeldblutdiagnostik wird dem Patienten ein Tropfen Blut – vorwiegend aus der Fingerbeere oder alternativ aus dem Ohrläppchen - entnommen, auf einen Objektträger aufgebracht und unter dem Mikroskop in mehreren Vergrößerungen angeschaut. Hierbei kann man Aussehen, Größe und Form der verschiedenen Blutzellen erkennen.